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Aktuell

Sonntag, 01. Dezember 2024

Aufgaben des Presbyteriums

Teil 3: Das Café Forum

Jedes Presbyteriumsmitglied bringt in die Gemeindearbeit seine beruflichen Erfahrungen und Fähigkeiten ein, oft auch außerhalb der eigentlichen Presbyteriumssitzungen. Nicht immer sind diese vielfältigen Tätigkeiten für die Gemeindemitglieder sichtbar.

Offenkundig wird diese „gelebte“ Presbyteriumsarbeit für die Gemeinde aber zum Beispiel in unserem Café Forum. Melanie Murschall, Peggy Kotlarski und Andrea Winkler sind drei der Presbyteriumsmitglieder, die man dort regelmäßig trifft.

Neben ihrer Berufstätigkeit arbeiten sie ehrenamtlich regelmäßig im Café. Man findet sie dort auch bei Sonderveranstaltungen der Gemeinde wie zum Beispiel bei Konzerten, Ausstellungseröffnungen, Gemeindefesten etc.

Ein Herzensprojekt ist den Dreien seit fast zwei Jahren die Organisation und Durchführung der Seniorennachmittage an jedem ersten Samstag des Monats.

Auch dort gibt es, wie beim Cafébetrieb im Forum, neben dem Einkauf und der Bewirtung der Gäste vieles vorzubereiten: Referenten müssen eingeladen, Lieder müssen herausgesucht, Preise für die Bingo-Nachmittage besorgt, Einladungen verschickt, die Moderation vorbereitet werden und vieles mehr.

Das können unsere Presbyterinnen neben ihrem Beruf natürlich nicht alles alleine leisten. Hinter ihnen steht ein Team von etwa einem Dutzend freundlichen und fleißigen Ehrenamtlern. Auch hier werden, wie im Café, stets neue Helfer*innen gesucht, um die viele Arbeit zu bewältigen.

Im Forum haben die drei Freundinnen ihre Augen und Ohren auch immer ganz nah an den Gemeindegliedern und können vielen Menschen Fragen zur Gemeinde beantworten und durch ihre Ratschläge helfen.
Ohne großes Aufheben stellen sie sich dann auch schon einmal selber an den Grill oder hinter den Herd, kochen die eine oder andere Suppe oder schieben Backbleche in den Ofen.

Übrigens steht nirgendwo, dass Presbyteriums- und Ehrenamtsarbeit nicht auch Spaß machen darf. Den Dreien sieht man ihre Freude an der Gemeindearbeit (meistens) an.

- Bernd Dröse -

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